Das Alpenschneehuhn ist hervorragend an die grimmige Kälte und die harschen Lebensbedingungen im Hochgebirge angepasst. Überschreitet die
Temperatur 15 Grad, wird es ihm zu warm und es zieht sich an schattige Plätze zurück. Vor dem Winter wechselt es in ein weisses, dichteres Winterkleid. Auch die Zehen sind dann stärker befiedert,
so dass die Vögel besser über den Schnee laufen können. Das Alpenschneehuhn ist bestens getarnt. Selbst wenn die knarrenden Rufe zu vernehmen sind, bleiben die Hähne recht schwierig zu
entdecken.
Quelle: www.vogelwarte.ch